Kipperkarten
Was sind Kipperkarten?
Kipperkarten sind alte Wahrsagekarten, die aller Wahrscheinlichkeit, nach Susanne Kipper benannt wurden. Susanne Kipper soll dieses Kartenblatt um 1870 entworfen haben, publiziert wurden diese erst etwas später. Es gibt aber auch Meinungen, dass der Name der Kipperkarten auf die früheren Kipper und Wipper zurückgeht. Kipper und Wipper nannte man in damaligen Zeiten Münschfälscher, welche in den Jahren des 30-jährigen Krieges Edelmetallmünzen an den Rändern beschnitten und damit Münzen unter Wert in Umlauf brachten. Ob die Kipperkarten daher Ihren Namen tragen ist jedoch nicht bewiesen.Fest steht jedoch, dass Kipperkarten durch Ihre einfachen und symbolhaften Bilder als reine Wahrsagekarten gelten und eng in Verbindung mit den Zigeunerkarten stehen. Ein Kipperkarten-Spiel besteht aus 36 Blatt, auf denen jeweils eine Person oder ein Ereignis dargesellt ist. Ein typisches Merkmal der Kipperkarten sind die vielen Personenkarten, welche Menschen aus dem Umfeld, bzw. auch Charaktereigenschaften oder Situationen des Ratsuchenden darstellen.
Unterschied zwischen Kipper-, und Tarotkarten
Die Kipperkarten unterscheiden sich von den Tarotkarten in erster Linie in ihrer Einfachheit. Tarotkarten spiegeln einen seelischen Zustand, die Kipperkarten dageben beschränken sich auf einen ganz präzisen Zukunftsblick. Kipperkarten haben ihre eigene Symbolsprache, sie zeigen uns, in welche Richtung sich eine Sache entwickelt. Durch ihre einschlägigen Abbildungen und der Bezeichnungen, die grösstenteils sehr direkt und treffend sind, vermitteln uns die Kipperkarten den Eindruck, dass sie Ereignisse unmittelbar und treffend ankündigen. Beispiele hierfür wären die Karten: "Das unverhoffte Geld", "Viel Geld gewinnen", "Das große Glück" oder "Guter Ausgang in der Liebe". Diese Kartenblätter sind deutlich, einzigartig und drücken zukünftige Ereignisse ohne wenn und aber aus. Gerade Anfänger begeistern sich für die so unkomplizierten Deutung der Kipperkarten und unterschätzen oftmals die Vielfältigkeit der Kipperkarten, welche auf den ersten Blick nicht sofort zu erkennen ist.
Die Karte "Tod" im Kipperkartendeck stellt auf gar keinen Fall immer einen Todesfall dar, sondern kann, ähnlich wie bei den Lenormand- und Tarotkarten, auch auf das Ende einer Situation oder auf ein negatives Unterfangen hinweisen. Bei der Karte "Gefängnis" kann es sich natürlich um eine echte Gefängnisstrafe, aber genauso gut um eine Ge- oder Befangenheit in einer speziellen Situation handeln, beispielsweise, wenn man sich einer Beziehung "gefangen" fühlt. Feingefühl und gute Intuition dürfen bei der Deutung der Kipperkarten also nie in den Hintergrund gestellt werden.
Konkrete Zukunftsprognosen anhand der Kipperkarten
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Durch das Legen der Kipperkarten konnte schon vielen Menschen geholfen werden, was mit gewöhnlichen Kartendecks nicht erreichbar gewesen wären. Experten in Sachen Kipperkarten sind sich der hohen Aussagekraft und Mystik dieses Kartenblattes durchaus bewusst und wissen somit zu schätzen, welche Vorteile das Legen von Kipperkarten gegenüber herkömmlichen Techniken einer spirituellen Beratung hat.
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