Tierempathie

Was tun Tierempathen? Sie kommunizieren mit Tieren. Wie kommuniziert man mit Lebewesen, die die menschliche Sprache genauso wenig verstehen wie wir die tierische? Tierempathen kommunizieren auf anderen Wegen mit Tieren.

Empathie ist eine Art Verstehen auf mental-, seelischer Ebene. Nehmen wir einmal an, ein Tierhalter hat ein Problem mit seinem Hund. Es ist keine Harmonie zu spüren, der Hund will immer nur weg, er kann aus diesem Grunde auch nicht abgeleint werden. Natürlich ist der Tierhalter enttäuscht, weil er unter dem besten Freund des Menschen etwas völlig anderes versteht. So entschließt er sich einen Tierempathen anzurufen um herauszubekommen, wo das Problem wohl liegt. Die Tierempathin, auch Tierkommunikatorin genannt, lässt sich auf den Tierhalter energetisch ein, um den Grund für dieses Dilemma zu finden. Der Tierhalter ist sich keiner Schuld bewusst, er kann an seinem Verhalten nichts Falsches finden… die Tierempathin auch nicht. Sie sieht mit zu Hilfenahme ihrer Wahrsagekarten, dass der Tierhalter alles richtig macht, aber das Problem liegt in der Chemie, die zwischen den beiden einfach nicht stimmt.

Man stelle sich das Erstaunen vor bei Menschen, für die Tiere keine Sympathien oder Antipathien zu empfinden haben. Die Tierempathin sieht und spürt, dass der Hund einfach nur weg will, denn sie kann empfinden was der Hund empfindet, mit dessen Problem die Tierempathin ja gerade zu tun hat, sie weiß, dass hier die Quelle der Problematik ist. Nun kommt es auf die Prominenz der Tierempathin, oder des Tierempathen an, ob der Tierhalter in dieser Sache etwas unternimmt und die Ratschläge der Tierempathin berücksichtigt. So etwas kommt viel öfter vor als manche glauben.

Die Tierempathin, oder der Tierempath, sieht in dem Moment den Tierhalter durch die Augen des Tieres und empfindet ihn anhand der tiertypischen Sinneseindrücke. Klingt kompliziert, ist aber für den Tierempathen wie man so schön sagt „kein Ding“. Naturgemäß haben Tierempathen zu allen Tieren einen außergewöhnlich guten Draht, oft auch sogar zu Pflanzen. Da kann man sich einmal vorstellen, was Tierempathen durchmachen müssen, wenn sie im alltäglichen Straßenbild beobachten, was unseren Tieren alles zugemutet wird und wie achtlos viele Menschen mit ihren Hunden umgehen.

Hier noch ein anderer Fall aus der Line Praxis, denn Tierempathen können auch mit wesentlich größeren Tieren: Ein Anrufer in dunkler Nacht berichtet von einem depressiven Pferd. Diese Pferd ist kastriert, lässt man ihn aber zu den Stuten auf die Koppel, dann zeigt er hengstiges Gebaren und ist dabei nicht zimperlich, er tritt die Stuten solange zusammen, bis die sich an einem Fleck versammeln und dann ist er zufrieden und fängt an friedlich zu grasen. Bewegt eine der Stuten auch nur den Schweif, dann ist er da und straft die Stute ab. Das Resultat, hilfloses Schulterzucken im Reitstall und Einzelhaft für den armen Wallach.

Was tun? Was könnte die Ursache dafür sein?
Für eine gute Tierempathin, oder einen erfahrenen Tierempathen von STREGATO ist es kein Problem das herauszufinden!

Des Rätsels Lösung war der Zeitpunkt der Kastration des Hengstes, denn der war ziemlich spät, nämlich erst in seinem 7. Lebensjahr. Er war einfach zu lange Hengst und durfte seinen Hengstmanieren frönen und so sind sie ihm in Fleisch und Blut übergegangen. Was tun mit dieser Erkenntnis, denn der arme Wallach fing in seiner Verzweiflung schon an zu koppen. Der Wallach bekam ein neues Zuhause bei einer Frau, die ein Pferd als Beistellpferd suchte. Die 2 haben sich auf Anhieb gut verstanden, ein ausgesprochener Glücksfall.

Wer sich in einem scheinbar unlösbaren Problemfall auch ein tierisches Happy End wünscht, der kann es ja gerne einmal mit einem Tierempathen von STREGATO versuchen.